Dass ein sauberer, aufgeräumter Raum gut für das Wohlbefinden und die Konzentration ist, wissen wir bereits. Nicht erst seit Marie Kondo, aber dank ihr definitiv lauter in den letzten Jahren. Minimalismus, Ordnung und das Reduzieren aufs Wesentliche resultieren in einem klaren Kopf und besserem Fokus. Und das gilt nicht nur für den Raum oder den Arbeitsschreibtisch – sondern auch fürs Gaming-Setup. Wer will nicht von mehr Produktivität und Effizienz im nächsten Online-Match profitieren? Gerade für Content Creator oder kompetitive Spieler, aber auch bei besonders konzentrationsfordernden Spielen ist ein klarer Kopf das A und O. Und es sieht einfach besser aus.
Aber aufräumen und organisieren ist für viele leichter gesagt als getan. Also haben wir hier einige Tipps zusammengestellt, wie der Gaming-Schreibtisch einfach und mit ein paar Hilfsmitteln zum eleganten Mittelpunkt des Raumes werden kann. Wer Aufräumen nicht gewohnt ist, dem hilft es klein anzufangen und Schritt für Schritt auf das hinzuarbeiten, was man erreichen will.
Idealerweise starten wir mit einer Tabula Rasa – einem leeren Tisch. Vor allem wenn der Schreibtisch momentan vollgestopft mit Dokumenten, Gegenständen, Müll, Kabeln und wer weiß noch was ist, für den kann es hilfreich sein, komplett bei Null anzufangen, anstatt einfach umzuräumen. Und dann wird mit den großen Geräten gestartet; der oder die Bildschirme sollten mit mindestens 50 Zentimeter Abstand und auf Augenhöhe zu dir eingestellt sein. Mehr Platz erlaubt die Installation auf Monitorarmen oder direkter Wandmontage, aber auch ein Monitorständer kann für extra Dimension und Stauraum sorgen. Worauf direkt geachtet werden sollte, sobald die erste Hardware steht: Kabelmanagement. Je geordneter und versteckter die Kabel sind, umso besser die Ästhetik. Kabelschläuche, Kabelclips – oder noch besser, eine in den Tisch selbst integrierte Kabeldurchführungstülle helfen enorm. Für die weitere Peripherie empfehlen wir einen Mouse-Bungee, das ebenfalls zur Organisation des Kabelsalates beiträgt und weiterhin volle Bewegungsfreiheit bei der Bedienung erlaubt. Oder es wird sich direkt für kabellos entschieden. Haken für die Kopfhörer, falls sie nicht in Benutzung sind, sowie für den Controller der Wahl. Hierfür ist die Rückwand perfekt geeignet! Umso mehr Dinge vom Schreibtisch selbst verschwinden können, umso leerer, ordentlicher und weniger ablenkend wird das Endergebnis sein.
Für die tatsächliche Organisation der restlichen Gegenstände, die sich so am Schreibtisch ansammeln, sollte überlegt werden, was tatsächlich notwendig ist. Alles andere kann elegant in Schubladen und Kästen versteckt werden. Wichtige Dinge sollten auf der Seite der dominanten Hand stehen, Einrichtungen wie Lampen am besten weit entfernt, festgeschraubt an der Rückseite des Schreibtisches, installiert an der Wand, oder als Stehlampe nebenan. Auch befestigte Cupholder können hilfreich sein – denn ganz ehrlich, wer hat nicht schonmal seinen Kaffee, Energydrink oder Wasser schön über die komplette Tastatur verteilt?
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